Quadratisch, praktisch, gut…

Gemeint sind die kleinen pixeligen Quadrate mit großer Wirkung. Fast jeder kennt sie. Doch was verbirgt sich wirlich hinter diesen pixeligen Dingern? Und wie kann man sie für eigene Zwecke nutzen?

QR-Codes (Quick Response-Codes) wurden von dem japanischen Unternehmen Denso Wave für den Automobilkonzern Toyota entwickelt, um eine sichere Identifikation von Baukomponenten für die Logistik zu ermöglichen. Obwohl der QR-Code schon vor 20 Jahren das Licht der Welt erblickte, begann sein Siegeszug in Deutschland erst 2007 und zwar mit der Entwicklung des Smartphones.

Menschen auf schnelle und einfache Weise Informationen zu vermitteln, das ist die grundsätzliche Idee des QR-Codes und so basiert das beliebte Werkzeug auf einer Matrix dessen 2D-Code aus vielen Punkten und Linien besteht, die kodierte Informationen beinhalten. Bis zu 4200 Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen können auf diese Weise verschlüsselt dargestellt werden.

Um einen QR-Code scannen zu können, bedarf es eines Smartphones mit Kamera und eines der vielen existierenden Apps, die den QR-Code einlesen. Auf diese Weise werden die versteckten Informationen, die im Code enthalten sind, dekodiert und der Inhalt wird auf dem Smartphone angezeigt.

Beliebte Einsatzgebiete sind:

  • Print-Anzeigen für hilfreiche Zusatzinformationen z.B. Produkvideo, Gutscheine oder Wegbeschreibung,
  • Visitenkarten, um das lästige Abtippen der Daten zu ersparen und das problemlose Verknüpfen mit Facebook, Xing und Co. zu ermöglichen
  • Flyer, um zu weiterführenden Informationen, zum Beispiel auf der Website zu gelangen.

QR-Codes generieren: Im Internet gibt es zahlreiche kostenlose QR-Code-Generatoren, die diese Aufgabe übernehmen.

Fazit:

QR-Codes bieten viele Möglichkeiten und sind, in unseren Augen, ein optimaler Partner, um das Marketing für die eigene Internetseite zu unterstützen und gleichzeitig das Informationsangebot für Kunden vielfältiger, spannender und funktioneller zu gestalten.